Birdiehook – die Designikone für Golferinnen und Golfer
36 Golfballhälften – ein Werk.
Jedes Werk von Birdiehook wird von einem Zertifikat begleitet, auf dem ich für dich festgehalten habe, welche Golfballmarken und -modelle ich verarbeitet habe. Nach Möglichkeit vermeide ich den mehrfachen Einsatz eines und desselben Balltyps. Manchmal gibt es aus gestalterischen Gründen Ausnahmen, die auch für dich interessant sind.
Golfballgeschwister haben sich durch ihre Reise irgendwohin auf der Welt gegenüber ihrem Zwilling sichtbar verändert. Minustemperaturen, Schwimmkurse, Schlammbäder, subtropische Nächte und Mähmaschinen haben ihre Spuren hinterlassen. Manchmal inspiriert mich eine Anomalie zu einer Kreation, die das Herzstück meiner ganzen Arbeit ist, sei es visuell oder konzeptionell bei der Namensfindung.
Du wirst selbst feststellen, dass ich Wortspielereien mag, die nicht immer ganz ernst zu nehmen sind. Manchmal steht der Bildtitel fest, noch bevor ein einziger Ball ausgewählt ist.
So detailliert ist die Legende, die du zu deinem Birdiehook erhältst.
Wusstest du übrigens, dass das klassische Birdiehook einen Designschutz besitzt? Birdiehook ist als Mod. Dép. mit der Nummer 147333 hinterlegt.
Weder geschönt, noch gefärbt.
Keiner der verarbeiteten Bälle ist nachträglich künstlich eingefärbt oder mechanisch nachbearbeitet. Die Bälle sind genau so, wie sie nach dem Halbieren aussehen.
Die einzige Veredelung, die ich mir erlaube, ist das Arbeiten mit Blattgold oder anderen Blattmetallen. Dazu inspiriere ich mich an Kintsugi. Kintsugi ist eine japanische Reparaturmethode, um Keramik- oder Porzellanbruchstücke wieder zusammenzukleben. Die Reparaturstellen werden mit Blattgold, -silber oder -platin geadelt und bleiben somit sichtbar. Vergoldete Birdiehook-Bälle besitzen eine einzigartige Schönheit, sie reflektieren das Licht in höchstem Masse und bestechen durch eine aussergewöhnliche Plastizität.
Folgst du Birdiehook eigentlich schon auf Instagram?